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Last Modified: | Tuesday, 2015-05-05 - 08:09:04 |
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Alternative: | Printable HTML |
Title: | Typographie: Grundlagen | ||
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Abstract: | Diese Lerneinheit bietet (als erste von dreien) zum Thema Typografie einen Überblick über die Entstehung von Schrift und die Entwicklung der Typografie und der wichtigsten Schrifttypen. Lernziel ist die Fähigkeit zur Unterscheidung verschiedener Schriften und zur differenzierten Wahrnehmung ihrer Gestalt. | ||
Status: | Final - Adjust XML after Export | Version: | 2005-01-05 |
History: | 2005-01-05 (Robert Fuchs): Buggy references to source "turt1994" fixed; changes some <br> to <p>; fixed buggy <ul>; Exporter generates double <Data> elemente (search for "Schaft, Stamm, Hauptstrich" in HTML to find the spot). 2004-11-02 (Thomas Migl): final und abstract 2004-10-20 (Thomas Migl): Beginn des Textimports 2004-10-15 (Robert Fuchs): Created skeleton for " LU 07_13 – Typographie: Grundlagen (Old: LE12 bzw. LU06_1)". |
Author 1: | Dr. Stefan Müller | E-Mail: | sm@automat.at |
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Author 2: | (empty) | E-Mail: | (empty) |
Author 3: | (empty) | E-Mail: | (empty) |
Author 4: | (empty) | E-Mail: | (empty) |
Author 5: | (empty) | E-Mail: | (empty) |
Organization: | Automat, http://www.automat.at/ |
Einleitung und Motivation1Themen dieser Lerneinheit
Lernziel dieser Lerneinheit
Widmung
2MotivationDiese Lerneinheit bietet (als erste von dreien) zum Thema Typografie einen Überblick über die Entstehung von Schrift und die Entwicklung der Typografie und der wichtigsten Schrifttypen. Lernziel ist die Fähigkeit zur Unterscheidung verschiedener Schriften und zur differenzierten Wahrnehmung ihrer Gestalt. WidmungAus dem Vorwort des Typographen Otl Aicher zu seinem Buch „Typographie“. „ursprünglich glaubte wittgenstein, alle probleme der philosophie dadurch lösen zu können, daß er die definitive form eines satzes fände, seine auf letzte einfachheit und klarheit reduzierte gesetzmässigkeit, als abbild einer zu ende entwickelten logik. wittgenstein bekam zweifel und gab es auf, über eine ganze epoche seines lebens hinweg etwas zu veröffentlichen. dann aber legte er eine ganz andere philosophie für die sprache vor, die der ersten entgegengesetzt war. sprache lässt sich nicht in feste regeln zwängen, sie lebt vom gebrauch, von der sich wandelnden bedeutung ihrer worte. die für wittgenstein gedachte widmung wird zu einer zeichnung. in einer reihe von buchstaben zeichne ich eine analogie zu seinem schritt nach, von der definitiven form zum gebrauch. anhand der schriftentwicklung von der antike bis heute verweise ich auf die revolution seines denkprinzips.“ aich1989 Entwicklung von Schrift PC aich1989, 8Entwicklung von Schrift PDA_Phone aich1989, 8Entwicklung und Geschichte1auto
Schriftsystemewestliche Buchstabenschrift
Wortschriften
Silbenschriften
Schriften in den Anfängen
Schrift und Kulturkreis
Phasen der Entwicklung von etwa 830.v.Chr. bis zu heutiger SchriftInschrift einer griechischen Kanne aich1989, 49 PC
Inschrift einer griechischen Kanne 830 v. Chr.) aich1989, 49 PDA_Phone
Von 830 v. Chr.bis Gutenberg
Abbildung: Gutenberg-Bibel (Ausschnittvergrösserung) PCAbbildung stammt von http://faculty.cua.edu/pennington/GutenburgDet.JP Abbildung: Gutenberg-Bibel (Ausschnittvergrösserung) PDA_PhoneAbbildung stammt von http://faculty.cua.edu/pennington/GutenburgDet.JP Industrielle Revolution
2autoSchrift stellt bis heute eine Entwicklung dar, ein System, das nicht abgeschlossen ist und das sich wandelt unter den Bedingungen der Kommunikation. So haben etwa als neuzeitliche Systemschriften das Morse-Alphabet, bestehend aus Punkten und Strichen, und die Blindenschrift (Braille-Schrift), aus Erhebungen im Buchstabenfeld, die binäre „Schrift“ der Computer, zwischen 0 und 1, Plus und Minus, vorbereitet. Braille-Alphabet aich1989, 22 PCBraille-Alphabet aich1989, 22 PCSchriftsystemeWestliche BuchstabenschriftUnserer westlichen Buchstabenschrift, im Ursprung entwickelt aus den Bild- und Malschriften, stehen andere Schriftsysteme gegenüber. WortschriftenIn Wortschriften steht für jedes Wort nur ein Zeichen. Als bedeutendste des Altertums gilt die ägyptische Hieroglyphenschrift, heute Chinesisch oder Vietnamesisch. Vorteil: Sie nehmen weniger Platz ein, man kann sie auch schneller lesen. Nachteil: Für den Druck braucht man soviele Zeichen, wie es Wörter gibt. Die chinesische Umgangssprache bedient sich 3000-4000 Worte. SilbenschriftenSilbenschriften, etwa die Keilschrift der Sumerer (wennauch nur mit einem einzigen Zeichen, dem Keil) oder heute Japanisch, reduzieren den Zeichenbestand. Für die japanische Alltagssprache sollte man etwa 1000 Zeichen beherrschen. Unsere westliche Buchstabenschrift hingegen zählt nur 26 Zeichen (bzw. 52 incl. Grossbuchstaben). Ausserhalb des westlichen existieren als gegenwärtig wesentlichste noch der arabische, der chinesische und der indische Schriftkreis. Schriften in den AnfängenSieht man von frühen Höhlenmalereien, etwa in Lascaux (etwa 15000 v.Chr.), ab, werden die ersten Schriftsysteme heute mit etwa 5300 v.Chr. datiert und stammen von Inschriften auf Kultgegenständen einer südosteuropäischen Donau-Zivilisation. Ägyptische Hieroglyphen und die sumerische Keilschrift gehen auf etwa 3100 v.Chr. zurück. Von diesem Zeitpunkt an bis zum Beginn der Typografie (1450 durch Johannes Gutenberg) war Schrift ein Instrument der politischen und sozialen Führungsschicht und allezeit patriachal besetzt. Schrift und KulturkreisSchrift stand immer in engem zeitgeschichtlichen Zusammenhang mit der jeweiligen Kultur und ihre Gestalt wird oft mit jener der Architektur einer Epoche verglichen. Schrift und Architektur PC1 griechisch 500 v.Chr., .2 karolingisch um 800, .3 gotisch um 1250, .4 Neue Sachlichkeit der 1920er Zeichnung von http://www-gewi.kfunigraz.ac.at/fula/themen/typografie/schrif1.htm Schrift und Architektur PDA_Phone1 griechisch 500 v.Chr., .2 karolingisch um 800, .3 gotisch um 1250, .4 Neue Sachlichkeit der 1920er Zeichnung von http://www-gewi.kfunigraz.ac.at/fula/themen/typografie/schrif1.htm autoIm Ablauf der Geschichte – sowohl in Ägypten, in Griechenland, wie in Rom und im 18.Jh. – wurden immer mehrere Schriften geschrieben, jene zum täglichen Gebrauch (in Handel und Gewerbe oder auch der Dichter und Historiker) zum schnellen Schreiben (sog. Gebrauchsschriften) und jene zur offiziellen Demonstration und zur Repräsentation (von Staat und Kirche) unter Priorisierung ästhetischer Gesichtspunkte (sog. Schönschriften). Griechische Inschrift PC aich1989, 38Die folgende Inschrift (geschrieben von rechts nach links) stammt von einer griechischen Kanne, aufgefunden vor den Toren Athens: „Wer nun von allen Tänzern am muntersten tanzt, soll dies erhalten.“ Griechische Inschrift PDA_Phone aich1989, 38Die folgende Inschrift (geschrieben von rechts nach links) stammt von einer griechischen Kanne, aufgefunden vor den Toren Athens: „Wer nun von allen Tänzern am muntersten tanzt, soll dies erhalten.“
Phasen der Entwicklung von etwa 830.v.Chr. bis zu heutiger SchriftVon 830 v. Chr.bis GutenbergDie verschiedenen Phasen der Entwicklung von der Inschrift der Kanne etwa 830.v.Chr. bis zu unserer heutigen (in diesem Fall Klein-) Schrift zeigt Otl Aicher in folgender Illustration: Inschrift einer griechischen Kanne aich1989, 49 PCInschrift einer griechischen Kanne 830 v. Chr.) aich1989, 49 PDA_PhoneAus (.1) der Inschrift der griechischen Kanne 830. v.Chr. entstand (.2) die griechische und (.3) die römische Unziale, einer Schreibschrift mit rundem Charakter zumeist für das Schreiben mit Feder auf Pergament. Daraus entwickelte sich in den Schreibstuben der Klöster (.4) die Halbunziale und mit (.5) der karolingischen (und über 6. der humanistischen) Minuskel – Karl der Grosse machte sie 789 zu seiner „Hausschrift“ und verordnet sie als Karolingische Schreibreform als Einheitsschrift seinem gesamten Reich – die Urform unseres heutigen Alphabets (.7). Die frühesten Druckerzeugnisse gehen etwa auf 868 n.Chr. zurück. In China druckte man 1040 die ersten Bücher. Und 400 Jahre später (Frührenaissance um 1450) perfektionierte Johannes Gutenberg das Prinzip der beweglichen Lettern und wird als Begründer der Typografie angesehen. Wissen und Ideen konnten nun maschinell reproduziert werden. Dies zog einen gravierenden interdisziplinären Strukturwandel nach sich. Abbildung: Gutenberg-Bibel (Ausschnittvergrösserung) PCFür seine berühmte 42-zeilige Bibel ‚schneidet’ Gutenberg ein Alphabeth aus 290 Typen. Für ein lebhafteres Schriftbild sorgen dabei zahlreiche Alternativ- und Doppelbuchstaben (Ligaturen). Abbildung stammt von http://faculty.cua.edu/pennington/GutenburgDet.JP Abbildung: Gutenberg-Bibel (Ausschnittvergrösserung) PDA_PhoneFür seine berühmte 42-zeilige Bibel ‚schneidet’ Gutenberg ein Alphabeth aus 290 Typen. Für ein lebhafteres Schriftbild sorgen dabei zahlreiche Alternativ- und Doppelbuchstaben (Ligaturen). Abbildung stammt von http://faculty.cua.edu/pennington/GutenburgDet.JP Die industirelle RevolutionDie industrielle Revolution brachte die dampfgetriebene Rotationsdruckerpresse (1868) und 1886 ermöglichte es die Konstruktion der Setzmaschine Linotype, durch Tastenanschlag Buchstabenbilder zu Zeilen zusammenzustellen und mit Blei auszugiessen. Durch den Fotosatz in den frühen 1950er Jahren wurden verschiedene Schriftgrössen optisch vergrössert und es war nicht mehr nötig für jede Grösse eine gesonderte Schrift anzufertigen. Das mit der Verbreitung des Personal Computers Mitte der 80er Jahre einher gehende DTP (DeskTopPublishing) revolutioniert Satz und Druck. Mit Installierung des Internets Beginn der 90er Jahre emanzipiert sich die gesamte Typografie, Schrift verlässt ihren materiellen Träger und nimmt virtuelle Form an. 3InformationFür eine detaillierte Geschichte der Schrift und der Typografie empfehlen sich folgende Websites:
Begriff und Abgrenzung1Typographie / Ursprung
Typographie / Etymologie
Einteilung Typografie typo2001
Gestalterische TypographieDie gestalterische Typographie unterscheidet zwischen Makrotypographie und Mikrotypographie
Teildisziplinen der gestalterischen Typographie typo2001
2Definition TypografieMit Typographie sprach man im ursprünglichen Sinn der Renaissance eigentlich von allen Bereichen der Buchdruckerkunst. Seit dem Ende des materiellen Schriftsatzes meint Typographie das gesamte - materielle oder digitale - reproduzierbare Schriftbild. WortursprungEtymologisch betrachtet setzt sich das Wort Typographie zusammen aus den altgriechischen Begriffen „typos“ für Gestalt, Eindruck oder Muster und „graphein“ für ritzen oder schreiben. Einteilung Typografie typo2001Das Fachgebiet der Typografie umfasst folgende Ausrichtungen:
Gestalterische TypographieDie gestalterische Typographie unterscheidet zwischen Makrotypographie und Mikrotypographie
Teildisziplinen der gestalterischen Typographie typo2001
Schriften und Klassifikation1Klassifikation nach DIN16518
Weitere Schriften
Antiqua
Klassifikation für Multimediabereich
Beispiele SchriftenGebrochene Schrift (Old English Text) PC
Gebrochene Schrift (Old English Text) PDA_Phone_ Serifen-Schrift (Garamond) PC
erifen-Schrift (Garamond) PDA_Phone
Grotesk- oder Serifenlose Schrift (Futura) PC
Grotesk- oder Serifenlose Schrift (Futura) PDA_Phone
Schreibschrift (Snell) PC
Schreibschrift (Snell) PDA_Phone
2Klassifikation nach DIN16518Im Laufe ihrer Entwicklung wurden bereits (und werden) zahlreiche Versuche unternommen, Schriften nach ihrer unterschiedlichen Gestalt umfassend in Klassen zu ordnen. Die deutsche Klassifikation (DIN 16518) etwa unterscheidet 11 Gruppen, die nach einer Überarbeitung (1998) abendländische Schriften zu 5 Gruppen zusammenfasst:
Weitere SchriftenDazu kommt noch die grosse Gruppe der „fremden oder nicht-römischen Schriften“ wie alle asiatischen sowie die kyrillischen, hebräischen und die arabischen Schriften sowie alle Zierschriften, die zur Dekoration, weniger der Lesbarkeit dienen. AntiquaAls Schriftgattung gehen alle genannten westeuropäischen Schriften, abgesehen von den gebrochenen (und nicht-römischen) Schriften, auf die um 1470 entstandene Antiqua – das bedeutet soviel wie „alte Schrift“ – zurück und werden als solche bezeichnet Klassifikation für MultimediabereichFür ein rasche Identifikation im multimedialen Gebrauch lässt sich vereinfacht zwischen Serifenschriften und serifenlosen (oder Grotesk-) Schriften unterscheiden. Abbildung fehlt: Abb_LE12_07: Schriftklassen (ev SWF ???) http://loop.aiga.org/content.cfm?CategoryID=59 Beispiele SchriftenGebrochene Schrift (Old English Text) PC
Gebrochene Schrift (Old English Text) PDA_Phone
Serifen-Schrift (Garamond) PC
erifen-Schrift (Garamond) PDA_Phone
Grotesk- oder Serifenlose Schrift (Futura) PC
Grotesk- oder Serifenlose Schrift (Futura) PDA_Phone
Schreibschrift (Snell) PC
Schreibschrift (Snell) PDA_Phone
Zeichengestalt und Anatomie1SchriftschnitteSchriften existieren in unterschiedlichen Schriftschnitten (oder Schriftstilen) Schriften werden zumeist in ganzen Schriftfamilien entworfen. Bezeichnungen variieren je nach Land bzw. Schriftenhersteller: Fein (Thin), Mager (Light), Buch (Book), Normal (Regular), Halbfett (Bold oder Medium), Fett (Black oder ExtraBold), sowie Schmal (Condensed) oder Breit (Extended) und Kursiv (Italic oder Oblique)
Unterscheidungsmerkmale von SchriftenSchriften unterscheiden sich nach
Abbildung: Anatomie PC turt1994, 89
Abbildung: Anatomie PDA_Phone turt1994, 89
Serifenschriften (Antiqua) turt1994, 88 PCUnterscheidbar nach Form ihrer Serifen
Serifenschriften (Antiqua) turt1994, 88 PDA_PhoneUnterscheidbar nach Form ihrer Serifen
Serifenlose (Grotesk) Schriften
Mittellängen
Abbildung: Schriftgrad froe1997, 128 PCAbbildung: Schriftgrad froe1997, 128 PDA_Phone2SchriftschnitteSchriften existieren nicht nur in ihrer Grundform, sondern in unterschiedlichen Schriftschnitten (oder Schriftstile). Wurde in der Renaissance etwa noch eine kursive Variante hinzugefügt, werden heute zumeist ganze Schriftfamilien entworfen. Die Bezeichnungen variieren je nach Land bzw. Schriftenhersteller. Schnitte (Stile) sind etwa Fein (Thin), Mager (Light), Buch (Book), Normal (Regular), Halbfett (Bold oder Medium), Fett (Black oder ExtraBold), sowie Schmal (Condensed) oder Breit (Extended) und Kursiv (Italic oder Oblique). Schrift-Familie turt1994, 78 PC
Schrift-Familie turt1994, 78 PDA_Phone
VersalienAls Versalien bezeichnet man Großbuchstaben, während Kleinbuchstaben Gemeine genannt werden; der Satz aus Groß- und Kleinbuchstaben heisst gemischter Satz. Unterscheidungsmerkmale von SchriftenSchriften unterscheiden sich also nach der Gleichförmigkeit und Beschaffenheit ihres Striches, der Achslage ihrer Lettern, der Art ihrer Endung und in ihren Abmessungen wie Höhe, Breite sowie Ober- und Unterlängen. Abbildung: Anatomie PC turt1994, 89
Abbildung: Anatomie PDA_Phone turt1994, 89
Serifenschriften (Antiqua) turt1994, 88 PCUnterscheidbar nach Form ihrer Serifen
Serifenschriften (Antiqua) turt1994, 88 PDA_PhoneUnterscheidbar nach Form ihrer Serifen
Serifenlose (Grotesk) SchriftenUnter den serifenlosen oder Grotesk-Schriften zählen zu den bekanntesten Schrifttypen: Akzidenz Grotesk, Helvetika, Futura, Univers, Avant Garde MittellängenFür eine Beurteilung und die Anwendung einer Schrift, kann deren Gestalt massgeblich sein. So kommt es beispielsweise nicht immer auf den gewählten Schriftgrad (auch Schriftgrösse genannt) an, sondern – wie am Beispiel deutlich ersichtlich – auch auf die Mittellänge der Buchstaben. Schriften, deren Buchstaben unterschiedliche Mittellängen aufweisen, wirken unterschiedlich gross. Abbildung: Schriftgrad froe1997, 128 PCAbbildung: Schriftgrad froe1997, 128 PDA_Phone3Mittellängenanatomy/character structure: siehe http://counterspace.motivo.com/ Quellen1Linkshttp://www. typolexikon.de/ http://www.irisa.fr/faqtypo/lexique.html Literaturaich1989 turt1994 boeh2003 komm2002 froe1997 |
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