Modulation und Elementarsignale
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Einleitung
Modulation eines Signals bedeutet, dass ein Signal an ein Übertragungsmedium angepasst wird. Man unterscheidet im Wesentlichen drei Arten der Modulation:
  • Modulation eines analogen Signals in ein anderes analoges Signal (AA-Wandlung)
  • Modulation eines analogen in ein digitales Signal (AD-Wandlung)
  • Modulation eines digitalen in ein analoges Signal (DA-Wandlung)
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DA-Wandlung (Analogmodulation)
Digitales Signal in ein analoges Signal umwandeln.
  • Amplitudenmodulation
    • Jede 0 im Ausgangssignal wird mit einer niedrigen Amplitude (z.B. 0), und jede 1 mit einer höheren Amplitude dargestellt
  • Frequenzmodulation
    • Jenen Signalbereichen, die einer 1 enstprechen, wird eine signifikant höhere Frequenz als jenen, die einer 0 entsprechen, zugewiesen
  • Phasenmodulation
    • Bei jedem Wechsel zwischen 0 und 1 bzw. 1 und 0 erfolgt ein Wechsel der Phasenlage.
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Elementarsignale und deren Transformationen
Transformationen werden benötigt, damit man ein Problem, das auf einem solchen Elementarsignal beruht, effizienter lösen kann. Eine detailliertere mathematische Beschreibung findet sich in der LearningUnit "mathematische Grundlagen".
Zuordnung von Elementarsignalen zu Transformationen:
  • Schmales Rechteck (Stoß) - Faltungsintegral
  • Sprung, harmonische Exponentialfunktion: Laplace-Transformation
  • Kosinus: Fourier-Transformation
  • Rechteckfolge: Walsh-Transformation
  • Periodische Stoßfolge: Z-Transformation

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Christian Dreier (cdreier@edu.uni-klu.ac.at)
IAS, Universität Klagenfurt